Pressemitteilung

Springer: Einwanderung darf nicht zu Lohndumping bei Beschäftigten führen

Berlin, 20. September 2020. Wie die Deutsche Presseagentur heute unter Bezugnahme auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion berichtet, verdienen Menschen ohne deutschen Pass hierzulande deutlich weniger als die Bundesbürger. Demnach lag das mittlere Einkommen (Median) von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Vollzeit mit deutscher Staatsangehörigkeit im Jahr 2019 bei 3509 Euro brutto. Ausländische Staatsangehörige bekamen 2614 Euro brutto – also rund ein Viertel weniger.

Im Jahr 2010 lag der Unterschied zwischen den Gehältern von Bundesbürgern und Menschen aus dem Ausland erst bei 11,6 Prozent, Arbeiter ohne deutschen Pass bekamen damals im Median 317 Euro weniger.

https://www.stimme.de/deutschland-welt/politik/dt/warum-migranten-oft-weniger-verdienen;art143114,4396426

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Mit der Zuwanderung von Arbeitskräften nach Deutschland haben sich Problemlagen ergeben, die eine Kurskorrektur in der Einwanderungspolitik der Bundesregierung dringend erforderlich machen. Einwanderung darf nicht zu Lohndumping bei den Beschäftigten führen. Sie darf auch nicht zu massiver Altersarmut führen, die dann von den kommenden Generationen gestemmt werden muss.“

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge