Wehrhafter Sozialstaat statt Sozialabbau bei den eigenen Bürgern

Wehrhafter Sozialstaat statt Sozialabbau bei den eigenen Bürgern

Berlin, 25. August 2025. Bundeskanzler Friedrich Merz hat beim CDU-Landesparteitag in Osnabrück erklärt, der Sozialstaat sei „so, wie wir ihn heute haben, nicht mehr finanzierbar“. Er kündigte harte Reformen an. Von „Sozialabbau“ oder „Kahlschlag“ wolle er sich nicht irritieren lassen. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu:

„Statt die eigenen Bürger mit Kürzungen und Sozialabbau zu überziehen, muss die Bundesregierung den Missbrauch des Sozialstaats endlich beenden. Gespart werden muss bei den Milliardenkosten für Migration – nicht bei Rentnern, Familien oder Arbeitnehmern. Bürgergeld darf es nur für Deutsche geben, keine Vollversorgung für Zuwanderer ohne Beitragsleistung. Die Plünderung der Rentenversicherung und Krankenkassen durch versicherungsfremde Leistungen muss endlich gestoppt werden. Steuererhöhungen lehnen wir ab – sie treffen den Mittelstand, der den Sozialstaat trägt. Deutschland braucht einen wehrhaften Sozialstaat. Doch am Gängelband der SPD wird Merz keinen solchen Sozialstaat umsetzen können. Als AfD-Fraktion haben wir dazu bereits klare Vorschläge vorgelegt – unter anderem mit unseren Anträgen ,Sozialstaatsmagnet sofort abstellen‘ (Drucksache 20/4051), ,Eindämmung von Sozialleistungsmissbrauch – Sofortmaßnahmen gegen Pendelmigration‘ (Drucksache 20/11745) sowie ,Rentenversicherung transparent und fair finanzieren‘ (Drucksache 20/14726). Damit machen wir deutlich: Der Sozialstaat muss wieder denen dienen, die ihn mit ihrer Arbeit und ihren Beiträgen tragen – unseren Bürgern.“

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