Pressemitteilung

Sebastian Münzenmaier: AfD-Tourismuspolitiker aus Bund und Ländern verabschieden gemeinsame Resolution

Berlin, 25. April 2023. Die tourismuspolitischen Sprecher der AfD-Fraktionen aus Bundestag und Länderparlamenten haben sich auf eine gemeinsame Erklärung zur deutschen Tourismuspolitik verständigt. Danach treten die AfD-Fraktionen für einen Tourismus der Eigenverantwortung ein und lehnen staatliche Bevormundung beim Reisen ab. Ferner sprechen sich die Fraktionen der AfD für einen möglichst starken Inlandstourismus aus, der die regionalen Wertschöpfungsketten stärkt und gleichzeitig Identität stiftet. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende und tourismuspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Sebastian Münzenmaier:

„Wir erleben aktuell, dass im öffentlichen Diskurs der Tourismus immer stärker moralisch in Frage gestellt wird. In den Medien wird Kreuzfahrttourismus als ,Schmuddelurlaub‘ diffamiert und ,Flugscham‘ ist zur Modevokabel geworden. Durch diese öffentlichen Anwürfe soll den Menschen beim Reisen ein schlechtes Gewissen gemacht werden. Das lehnen wir ab. Wir stehen für ein Menschenbild, das von Freiheit, Eigenverantwortung und Gemeinsinn geprägt ist. Wir setzen auf die bedachte Entscheidung jedes und jeder Einzelnen. Das gilt auch beim Reisen.

In der tourismuspolitischen Auseinandersetzung stehen die AfD-Fraktionen entschieden an der Seite der Tourismuswirtschaft und der Reisenden. Wir treten dafür ein, die deutsche Tourismuswirtschaft bei ihrer Erholung nach der Corona-Krise wirkungsvoll mit geeigneten Rahmenbedingungen zu unterstützen. Dazu gehört nicht nur die Schaffung der Voraussetzung für eine spürbare Erhöhung der Ertragskraft, sondern auch die Befreiung von unnötigen Beschränkungen, zeitfressenden Belastungen und gesetzlichen Behinderungen des freien Unternehmergeistes. Gleichzeitig wollen wir auch dort, wo es geboten ist, den Kundenschutz der Reisenden stärken und Umweltbelastungen durch das Reisen beseitigen.“

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