Pressemitteilung

Hilse: Umweltministerin Schulze eifert den Grünen in jeder Beziehung nach

Berlin, 9. November 2018. Zum Vorschlag von Umweltministerin Svenja Schulze (SPD), unter dem Vorwand des Klimaschutzes die Sprit- und Heizölpreise massiv zu verteuern, teilt der in Bautzen direkt gewählte Bundestagsabgeordnete und umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Karsten Hilse, mit:

„Umweltministerin Svenja Schulze hat offensichtlich vor, dem Vorbild der Grünen in jeder Beziehung nachzueifern. Die haben derzeit einen guten Lauf. Die SPD Genossen dagegen einen sehr schlechten. Sie sacken wöchentlich weiter in der Wählergunst ab.

Not macht erfinderisch, sagte sich daher wohl Frau Schulze. Deswegen will sie auf keinen Fall ein Weiter so, wie es auch von der SPD Führungsriege vor wenigen Tagen versprochen wurde, sondern handelt frei nach dem alten SED Motto: Von den Grünen lernen, heißt siegen lernen.

Daher will sie , natürlich unter dem gutmenschlichen Vorsatz irgendwann in ferner Zukunft das Klima „schützen“ zu wollen, schon jetzt eine Sondersteuer auf die Sprit und Heizöl einführen. Der Preis könnte dadurch leicht auf zwei Euro pro Liter oder sogar mehr steigen. Das wären rund vier D-Mark  nach alter Währung.

Doch hat ihr wohl niemand erklärt, dass die Grünen auch darin schon mal Vorbild waren. Wenn auch gleich mit fünf D-Mark pro Liter. Das hatten sie tapfer auf ihrem Magdeburger Parteitag 1998 beschlossen. In der Folge rauschten ihre Zustimmungswerte dramatisch in den Keller. Das will die SPD jetzt über ihre Umweltministerin Svenja Schulze wiederholen. Uns als AfD soll es recht sein.

Und das Klima kümmert es auch nicht, denn senkte Deutschland seine Emissionen auf null, und auch nur dann, wenn man an die unbewiesene These vom menschgemachten Klimawandel glaubt, und nur dann, brächte der deutsche CO2 Beitrag eine Erwärmungsminderung der globalen Mitteltemperatur um sage und schreibe 0.000653 Grad Celsius.

Doch Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun, wusste schon, wenn auch in anderem Zusammenhang, Richard Wagner.“

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