Pressemitteilung

Joana Cotar / Christine Anderson: EU-Parlament wandelt mit drohendem Bitcoin-Verbot auf Chinas Spuren

Berlin, 13. Februar 2022. Die digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, Joana Cotar, und die digitalpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, Christine Anderson, haben sich klar gegen ein erneut drohendes Bitcoin-Verbot durch die EU ausgesprochen.

Joana Cotar:

„Der nunmehr zweite Vorstoß von Links ist ein skandalöser Versuch der staatlichen Regulierung des freien Netzes und der Krypto-Währungen. Nachdem ein entsprechender Antrag zunächst vom Tisch schien, droht nun schon am Montag eine Vorentscheidung der EU für ein Verbot. Die AfD-Bundestagsfraktion stellt sich mit Nachdruck gegen jede weitere Einschränkung bürgerlicher Freiheiten.“

Christine Anderson:

„Der konstruierte Vorwurf, der Bitcoin-Handel sei ökologisch nicht nachhaltig, ist absurd und durch nichts aufrecht zu halten. Tatsache ist, dass das EU-Parlament mit einem Bitcoin-Verbot dem Vorbild Chinas folgen würde. Das ist politisch und moralisch unhaltbar. Zudem fehlt den Initiatoren jeder Realitätssinn, denn der Bitcoin würde natürlich weiter existieren. Lediglich EU-Bürgern und Unternehmen würde der Zugang erschwert. Das hat keinen Sinn.“

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