Pressemitteilung

Ehrhorn: Linken Sumpf trockenlegen

Berlin, 22. April 2020. Der Celler AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn, Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, äußert sich zu den offenbar linksextrem motivierten Anschlägen auf den Wuppertaler Abgeordneten Helge Lindh sowie das Ordnungsamt des Landkreises Celle:

„Der linke Terror ist seit Jahrzehnten eines der größten Probleme in unserem Land. Unverzeihlich ist, dass er nicht nur medial zumeist verharmlosend wie eine folkloristische Eigenart behandelt, sondern auch noch mit Millionen von Steuergeldern finanziert wird. Es gibt keine Stadt in Deutschland, die der linksextremen Szene nicht ein ‚Kulturzentrum‘ zur Verfügung stellt, und linksextreme Projekte erhalten allenthalben staatliche Förderung. Nicht zuletzt das vom Bundesfamilienministerium aufgelegte Programm ‚Demokratie leben‘ fördert, trotz unserer massiven Kritik daran, regelmäßig den linken Extremismus, der in Wahrheit der Totengräber unserer Demokratie ist. Dass nun in Wuppertal das Wahlkreisbüro des Kollegen Helge Lindh aus der SPD-Fraktion mit Steinen und Farbbeuteln mutmaßlich aus Antifakreisen angegriffen und in meiner Heimat die Ausländerstelle ebenfalls von diesen beschmiert wurde, nachdem im November letzten Jahres sogar ein schwerer linksmotivierter Brandanschlag die Göttinger Ausländerbehörde getroffen hatte, zeigt, dass unser Staat und seine Akteure gar nicht links genug stehen können, als dass es die Linksextremen besänftigen würde. Extremismus ist auf allen Seiten staatlich zu bekämpfen und deshalb muss endlich angefangen werden, den Sumpf auch links trockenzulegen.“

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