Pressemitteilung

Hilse: UN und „Weltklimarat“ – IPCC im Alarmismusmodus!

Berlin, 9. Oktober 2018. „Das Gründungs-Mandat des IPCC, bedeutungserhöhend ‚Weltklimarat‘ genannt, fordert dazu auf, nachzuweisen, dass der Klimawandel ‚menschgemacht‘, und vor allem gefährlich sei. Dazu dienen seine sämtlichen bisherigen Berichte. Der die Welt seit Jahrmilliarden bestimmende natürliche Klimawandel, bleibt entweder außen vor, oder verschwindet in dem einige tausend Seiten umfassenden Report unter ‚ferner liefen‘!

Weil aber der UN das sehr unverbindliche Pariser Abkommens, das explizit keine CO2 Minderungsziele festlegt, nicht streng genug war, gab sie dem IPCC den Auftrag durch Panikmache größeren politischen Druck zu erzeugen. In seinem neuesten Spezialbericht macht es sich daher anheischig aus kümmerlichen 0,5 Grad Differenz der globalen Mitteltemperatur, ohne zu wissen, wie hoch die eigentliche Bezugstemperatur vorindustriellen Zeiten gewesen ist – unterschiedliche globale Auswirkungen auf den Klimawandel berechnen zu können. Das ist absurd! Genau so absurd wie die daraus resultierende Behauptung, dass der Unterschied beim Meeresspiegelanstieg ganze 10 Zentimeter bis zum Ende des Jahrhunderts betrüge. Im normalen Leben nennt man das Computer gestütztes Kristallkugelschauen, denn allein im indischen Ozean zeigt der Meeresspiegel Unterschiede von knapp 200 Meter. Die UN und der Weltklimarat IPCC sehen wohl ihre Felle davon schwimmen, deswegen ist jetzt Panikmache angesagt.“

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