Antrag

Impfschäden-Hotline jetzt einrichten – Betroffene nicht allein lassen

Berlin, 23. Mai 2023. Im Zuge der Impfkampagne wurden in der Bundesrepublik Deutschland mittlerweile 64,9 Mio. Bürger geimpft. 52,1 Mio. Bürger haben eine oder mehrere Auffrischungsimpfungen erhalten. (Stand 11.04.2023: https://impfdashboard.de/). Nachdem der Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach im August 2021 die Nebenwirkungsfreiheit der Corona-Impfung auf Twitter propagierte und dies in der Sendung „Anne Will“ nochmals bestätigte (https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-aussagen-zu-impfschaeden-sorgen-fuer-aufsehenli.238592), räumt er nunmehr ein, dass die Corona-Impfung Impfschäden verursachen kann (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-long-covid-105.html).

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich als Folge einer Corona-Impfung zeigen können, reichen von Impfreaktionen über Impfkomplikationen bzw. Impfnebenwirkung und Impfschäden bis hin zum Tod. Für gesundheitliche Beschwerden nach einer Corona-Impfung hat sich umgangssprachlich der Begriff Post-Vac etabliert. Zur Thematik des Post-Vac-Syndroms gibt es bislang keine allgemein anerkannte medizinische Definition oder Diagnose und auch keine Behandlungsempfehlungen (https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-antworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list&tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_sschfaqtool_pi1%5Bfaq%5D=5440&cHash=786857849973d0b7ea26eb829d92ed81 ).

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