Pressemitteilung

Kay Gottschalk: Rückgang lediglich Tropfen auf den heißen Stein

Berlin, 1. Februar 2022. Die Preise in Deutschland sind zu Beginn des Jahres etwas langsamer angestiegen. Die Inflationsrate notiert nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Januar bei voraussichtlich 4,9 Prozent (Ökonomen hatten die Inflationsrate bei 4,3 bis maximal 4,4 Prozent für Januar geschätzt).

Im Dezember hatte die Teuerung mit 5,3 Prozent noch auf dem höchsten Stand seit 1992 gelegen.

Die Teuerungsrate im Januar lag bei Energie bei 20,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, Waren verteuerten sich um 7,2 Prozent und die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich um fünf Prozent. Die Inflation bei den Wohnungsmieten wurde mit 1,4 Prozent angegeben.

Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk:

„Auch wenn es nach sechs Monaten mit anziehender Inflation nun minimal bergab ging, bleibt dieser erste Rückgang natürlich hinter den Erwartungen zurück. Ich fordere den neuen Bundesbankchef Joachim Nagel ausdrücklich auf, in seiner ersten Teilnahme im geldpolitischen Entscheidungsgremium der EZB die Interessen der Bundesbürger und der deutschen Wirtschaft im Auge zu behalten.“

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge