Pressemitteilung

Felser: Bundesregierung sollte nicht weiter um Flüchtlinge betteln

Berlin, 2. September 2021. Zum Abschluss der Reise von Außenminister Heiko Maas in Nachbarländer Afghanistans teilt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Peter Felser, mit:

„Nach seinem Komplettversagen als Außenminister in Afghanistan hat Heiko Maas in den vergangenen Tagen verzweifelt die Nachbarländer abgegrast und mit dem Scheckbuch gewedelt. Sollten einige Staaten schließlich zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit sein, werden sie sich dies fürstlich bezahlen lassen.

Die deutschen Bürger sind damit gleich doppelt gestraft. Zum einen finanzieren sie mit ihrem Steuergeld die Image-Kampagne der Groko, die vor der Wahl die Menschen nicht mit einem neuen Flüchtlingsstrom verschrecken will. Und zum anderen müssen die Bürger weitere Sicherheitsrisiken in Kauf nehmen, wenn schließlich doch weitere Flüchtlinge nach Deutschland kommen.

Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, endlich im Interesse der deutschen Bürger und Steuerzahler zu handeln und nicht weiter um Afghanen zu betteln. Helfen kann hier ein Blick nach Wien. So fährt Österreichs Kanzler Sebastian Kurz einen ganz klaren Kurs und lehnt Afghanistan-Flüchtlinge ohne Wenn und Aber ab. Die EU muss zudem endlich zusehen, dass sie ihre Außengrenze wirksam sichert, um illegale Migration zu bekämpfen. Eines ist doch klar: Deutschland hat genug Probleme. Diese sollten wir zuerst lösen.“

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