Pressemitteilung
René Springer: Deutsche vor Obdachlosigkeit bewahren
Berlin, 8. November 2023. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe meldet für das vergangene Jahr 607.000 Wohnungslose. Gegenüber 2021 ist die Zahl um atemberaubende 58 Prozent gestiegen. Dabei liegt der Anteil deutscher Obdachloser bei knapp einem Drittel, der Anteil nicht-deutscher bei über zwei Dritteln.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
„Die zunehmende Obdachlosigkeit in Deutschland spricht Bände über die falschen Prioritäten der Regierung. Offene Grenzen und hohe Sozialleistungen setzen katastrophale Fehlanreize und führen zu Armutsmigration, die sich auch in drastisch steigenden Obdachlosenzahlen bei Ausländern widerspiegelt. Und während die Bundesregierung die Welt retten will und Menschen aus der ganzen Welt aufnimmt, bleiben im eigenen Land die Deutschen auf der Strecke.
Diese Entwicklung ist auch nicht überraschend. Wenn kaum noch Wohnungen gebaut werden und Millionen von Einwanderern über offene Grenzen strömen, entsteht logischerweise Wohnungsnot und damit hohe Mieten. Die naheliegende Lösung wäre, die Grenzen für illegale Einwanderer zu schließen und abgelehnte Asylbewerber endlich abzuschieben. Dann werden auch wieder Wohnungen und Heimplätze frei, leerstehende Flüchtlingsunterkünfte könnten sofort als Herberge für Obdachlose umfunktioniert werden und die allgemein hohen Mietpreise würden sinken und mehr Deutsche vor der Gefahr der Obdachlosigkeit bewahren. Die Politik muss endlich die eigenen Bürger vorrangig behandeln.“
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