Pressemitteilung

Andreas Bleck: Einwanderung in die Sozialsysteme stoppen

Berlin, 15. Januar 2018. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit beträgt die Arbeitslosenquote ausländischer Staatsbürger 13,6 Prozent und liegt damit dreimal höher als die Arbeitslosenquote deutscher Staatsbürger mit 4,4 Prozent. Darüber hinaus sind ein Drittel der Hartz-IV-Empfänger Ausländer. Insbesondere Einwanderer aus nichteuropäischen Ländern wie Eritrea, Afghanistan und Syrien beziehen häufig Sozialleistungen.

Dazu der AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Bleck:

„Das von Daimler-Chef Dieter Zetsche beschworene neue deutsche Wirtschaftswunder ist ausgeblieben. Die anfängliche Euphorie ist zwischenzeitlich am schroffen Felsen der Realität zerschellt. Statt einer Zuwanderung in den Arbeitsmarkt erleben wir nun überwiegend eine Zuwanderung in die Sozialsysteme. Das grundsätzliche Problem: Deutschland ist wegen hoher Sozialleistungen zwar für unqualifizierte Einwanderer attraktiv, wegen hoher Steuern und Abgaben jedoch für qualifizierte Einwanderer unattraktiv.“

Bleck weiter:

„Bereits seit ihrer Gründung im Jahr 2013 warnt die AfD vor der Einwanderung in die Sozialsysteme – und das völlig zu Recht. Im Interesse des Steuer- und Abgabenzahlers können und dürfen Sozialleistungen niemals Anreiz für die Einwanderung nach Deutschland sein. Daher setzt sich die AfD entschieden für eine Einschränkung der Sozialleistungen für Einwanderer ein. Deutschland sollte sich diesbezüglich an Österreich orientieren, das unter anderem die Einführung von Sachleistungen statt Geldleistungen für Flüchtlinge plant.“

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