AK17 – Menschenrechte und humanitäre Hilfe2024-09-10T14:26:19+02:00

Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Leiter des Arbeitskreises

Martin Sichert
Stellv. Leiter

Sich um die wirklich Verfolgten kümmern

Der Arbeitskreis für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der AfD-Fraktion im Bundestag verfolgt in hohem Respekt vor dem Leid unzähliger Menschen in vielen Ländern der Welt das Ziel, alle Anstrengungen zur Verbesserung der humanitären Lage und zur wirksamen Ahndung von Verbrechen politisch zu begleiten und möglich zu machen. Grundlage der Arbeit sind die universell gültigen Menschenrechte, zu deren weltweiter Einhaltung es keine Alternative gibt, weil sie unteilbar und unabdingbar sind. Die im Arbeitskreis vertretenen Abgeordneten folgen dabei einem christlichen Menschenbild und der in Europa historisch gewachsenen politischen Toleranz.

Menschenrechtsorganisationen und Betroffene machen immer wieder auf humanitäre Probleme und Missstände aufmerksam. Diesen Hinweisen gehen wir mit der gebotenen Gründlichkeit nach. Dabei lässt sich der Arbeitskreis aber weder von interessengeleiteten Lobbyisten noch von Vertretern politisch einseitiger oder gar totalitärer Organisationen von seinen christlich fundierten und durch die unveräußerlichen Menschenrechte definierten Zielen abbringen.

Christen gehören zu den weltweit am stärksten entrechteten religiösen Gruppen. Der Arbeitskreis befasst sich daher bei seiner Arbeit in besonderem Maße mit der Verfolgung, der Christen heute ausgesetzt sind. Wir bringen diese Menschenrechtsverletzungen an die Öffentlichkeit und fordern, dass sich Deutschland nachhaltig für verfolgte Christen einsetzt.

Mit kritischen Fragen und konstruktiven Lösungsvorschlägen begleiten wir in diesem Zusammenhang die Folgen der Zuwanderung in unser Land. Auch hier in Deutschland gewinnt die Frage an Bedeutung, wie die Achtung der Religionsfreiheit, der Meinungs- und Pressefreiheit, der Gleichberechtigung von Mann und Frau, das Verbot von Kinderehen sowie der Respekt gegenüber den Institutionen und Repräsentanten des Staates in vollem Umfang wiederhergestellt werden können.

Mitglieder des Arbeitskreises

Stellvertretende Mitglieder

Berichte aus dem Arbeitskreis

Jürgen Braun: Bundesregierung hat Machenschaften gefährlicher Islamisten viel zu lange geduldet

Berlin, 25. Juli 2024. Zum Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) teilt der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, mit: „Die Bundesregierung hat die Machenschaften der gefährlichen Islamisten viel zu lange geduldet. Eine Gefährdung der Bevölkerung wurde so billigend in Kauf genommen. Das ist typisch für die Politik der Ampel. [...]

Jürgen Braun: Freilassung Assanges positives Signal für Meinungsfreiheit

Berlin, 26. Juni 2024. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, sieht sich durch die Einigung im Falle Assange bestätigt: „Julian Assanges Freilassung ist ein positives Signal für die Meinungsfreiheit – weltweit. Genau das hatte ich in den vergangenen Jahren wiederholt gefordert. Bei aller Kompliziertheit des Falls überwiegt die Freude. [...]

Jürgen Braun: UNRWA-Generalsekretär leugnet im Bundestag Terror gegen Israel

Berlin, 6. Juni 2024. Zum Besuch des Generalsekretärs des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), Philippe Lazzarini, im Menschenrechtsausschuss teilt der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, mit: „Wenn es noch eines Beweises für die Terror-Verstrickungen der UNRWA bedurfte, lieferte Lazzarini ihn jetzt selbst. Er leugnete [...]

Jürgen Braun: Heuchlerisches Schweigen zu Weihnachtsmassakern an Christen in Nigeria

Berlin, 28. Dezember 2023. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, hat kein Verständnis für das Schweigen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und von UN-Generalsekretär Antonio Guterres zu den Weihnachtsmassakern an Christen in Nigeria: „Die Stille nach dem 160fachen Mord durch islamische Terroristen ist mehr als bedrückend. Sind getötete Christen in [...]

Jürgen Braun: UN-Mitarbeiter feiern Judenmorde – Keinen Cent mehr für die UNRWA

Berlin, 13. November 2023. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Jürgen Braun kommentiert den neuen Bericht der NGO UN Watch, aus dem hervorgeht, dass mindestens 20 Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks UNRWA den Angriff der Hamas auf Israel und die Morde an jüdischen Zivilisten öffentlich gutgeheißen haben: „Über den Umweg vermeintlicher humanitärer Hilfe [...]

Infomaterial aus dem Arbeitskreis

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