Pressemitteilung

Beatrix von Storch: Antisemitismus bei der Deutschen Welle bekämpfen und Gelder kürzen

Berlin, 7. Oktober 2022. Acht Monate nach dem Antisemitismus-Skandal bei der Deutschen Welle hat eine Expertenkommission einen Bericht dazu vorgestellt, der laut Berichterstattung der WELT zeigt, dass auch in der Folgezeit unter anderem „einer Zusammenarbeit mit Israelfeinden weiter keine klare Absage erteilt“ wurde. Hierzu erklärt die stellvertretende Vorsitzende und Antisemitismusbeauftragte der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch:

„Der widerliche Antisemitismus, der sich bei der Deutschen Welle in der Vergangenheit offen gezeigt hat, ist keineswegs gestoppt worden, weder inhaltlich noch personell. Das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass mit der Iran-Freundin und Antisemitin (unter anderem Documenta) Claudia Roth als Geldgeberin der Deutschen Welle natürlich der Bock zum Gärtner gemacht worden ist. Hier werden öffentliche Gelder für einen Propaganda-Sender missbraucht, der Antisemitismus und Israelhass schürt. Als AfD-Bundestagsfraktion verlangen wir sowohl personelle Konsequenzen als auch eine inhaltliche Neuausrichtung der Deutschen Welle. Die sind ebenso unabdingbar wie mindestens eine deutliche Reduzierung von Finanzmitteln.“

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