Pressemitteilung

Martin Sichert: Pfizer hat mit dem Leben von Milliarden Menschen gespielt

Berlin, 18. Februar 2023. Die „Welt“ berichtet, dass es bei der Pfizer Zulassungsstudie „21 Impfstoffgruppen-Tote“ und zahlreiche Ungereimtheiten gab. 302 Probanden der Impfstoffgruppe seien aus der Studie getilgt worden und es seien Patienten mit Nebenwirkungen nicht in die Studie eingeflossen.

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Pfizer hat ganz offensichtlich mit dem Leben von Milliarden Menschen gespielt. Es wird höchste Zeit, dass die Impfgeschädigten die notwendige medizinische Hilfe, ebenso wie finanzielle Entschädigung, bekommen. Die Menschen haben darauf vertraut, dass der Impfstoff sicher ist, wie es mantraartig verkündet wurde, obwohl wir heute wissen, dass das falsch war.

Für die Zukunft muss ein Medikamentenregister aufgesetzt werden, in dem jeder auf einen Blick sehen kann, wie viele aus der Medikamentengruppe und wie viele aus der Placebo-Gruppe während der Zulassungsstudie gestorben, schwer erkrankt oder erkrankt sind. Wenn Unternehmen der Pharmaindustrie offensichtlich fahrlässig mit der Gesundheit der Menschen umgehen, müssen die Zulassungsverfahren für die Bürger deutlich transparenter gemacht werden und die Standards für die Zulassung angehoben werden.“

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