Antidiskriminierungsstelle verschleiert Versagen der Inklusionspolitik
Antidiskriminierungsstelle verschleiert Versagen der Inklusionspolitik
Berlin, 5. Juni 2025. Laut Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle betreffen 27 Prozent aller Diskriminierungsanfragen Menschen mit Behinderung. Dazu erklärt der behindertenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jan Feser:
„Der Bericht zeigt deutlich: Menschen mit Behinderung sind weiterhin systematisch benachteiligt. Statt mit klaren Vorschlägen gegenzusteuern, inszeniert sich die Antidiskriminierungsstelle unter Ferda Ataman als politisches Kampfinstrument, nicht als Problemlöser. Diskriminierung darf nicht parteipolitisch ausgeschlachtet werden. Die AfD-Fraktion fordert seit Langem echte Teilhabe statt Bürokratie: Integration von Behinderten in den ersten Arbeitsmarkt, Stärkung der Werkstätten sowie Investitionen in barrierefreies Wohnen. Der Schutz vor Diskriminierung muss praktisch erfolgen – nicht durch ideologische Symbolpolitik. Die Antidiskriminierungsstelle muss sich entscheiden: Entweder sie leistet einen Beitrag für Betroffene – oder sie bleibt ein linksgrünes Prestigeprojekt auf Kosten der Steuerzahler.“
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