Pressemitteilung
Waldemar Herdt: Jeder zweite will vorzeitigen Abgang Merkels
Berlin, 28. Dezember 2017. „Die vor der Wahl, aufgebaute Fassade bröckelt, immer mehr Wählerinnen und Wähler sehen die großen Fehlentscheidungen und fordern zurecht den Rücktritt von Frau Merkel“, sagt Waldemar Herdt Bundestagsabgeordneter der AfD aus Niedersachsen.
„Leider hat Frau Merkel im Laufe ihrer Regierungszeit wohl vergessen, wessen Kanzlerin sie ist. Immer mehr und öfter zeigt sie mit ihren Entscheidungen gegen das eigene Volk, dass sie dieses Amt nicht länger bekleiden sollte. Die Zusammenarbeit in der letzten Regierungszeit mit der SPD hat Frau Merkel wohl komplett vergessen lassen, welche Werte man erhalten und unbedingt pflegen sollte. Von den Überzeugungen einer Pfarrerstochter und Kanzlerin des christlichen Abendlandes sind keine mehr zu sehen. Ganz deutlich zeigte Frau Merkel bei der letzten Abstimmung der UN, welchem Lager sie sich eher verpflichtet fühlt. Eine deutsche Kanzlerin sympathisiert, nur 72 Jahre nach dem schrecklichen Vergehen des Holocaust, mit Ländern und einer Religion, die eine Vernichtung Israels lautstark propagieren. Diese Entwicklung ist für Deutschland auf lange Sicht nicht tragbar.
Wenn wir das christliche Abendland bleiben wollen, müssen wir dringend eine Kehrtwende in der Regierungsbildung haben. Das ist mit Frau Merkel an der Spitze nicht möglich. Frau Merkel sollte dringend an Deutschlands Zukunft denken und ihren Posten jemand anderem überlassen. So hofft mittlerweile jeder zweite Wähler in Deutschland auf ein schnelles Ende der politischen Karriere von Frau Merkel.“
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