Berlin, 8. November 2019. Der Außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Armin Paulus Hampel, hat die Bundesregierung aufgefordert den ehemaligen Unter-Generalsekretär der Vereinten Nationen, Klaus Töpfer, als UN-Sonderbeauftragten für den Syrien-Konflikt vorzuschlagen.

Um dafür zu werben, sollte Deutschland seinen Sitz als nicht ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen nutzen.

„Der ehemalige Bundesminister Klaus Töpfer genießt international ein herausragendes Ansehen. Als Unter-Generalsekretär der Vereinten Nationen gehörte er zu den überzeugenden Aktivposten am Hudson River. Seine Zeit als Generaldirektor des Büros der Vereinten Nationen in Nairobi füllte er glanzvoll aus.

Einen besseren Mann finden wir nicht“, so Hampel.

Die Forderung des Außenpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion beruht auf der Erkenntnis, dass es nun an der Zeit ist, dass sich die Bundesregierung aktiv an der Schaffung der politischen Rahmenbedingungen beteiligt, damit die knapp 800000 syrischen Flüchtlinge aus Deutschland in ihre Heimat zurückkehren können.

„Voraussetzung dafür wäre die verbriefte Zusage des syrischen Präsidenten, die Heimkehrer weder politisch zu verfolgen, noch ihnen ihr Eigentum vorzuenthalten. Dies zu kontrollieren wäre eine Hauptaufgabe Töpfers“, so Hampel.