Pressemitteilung

Kay Gottschalk: Wasser predigen und Sekt trinken im Auswärtigen Amt

Berlin, 7. Juli 2023. Kay Gottschalk, finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, kommentiert die drastische Erhöhung der Bewirtungsausgaben im Haushaltsentwurf für das Auswärtige Amt:

„Während die deutschen Bürger weiter unter enormen Preissteigerungen leiden, gönnt man sich im Auswärtigen Amt einen kräftigen Sonderzuschlag. Das Leben wird immer teurer – so wohl auch bei Außenministerin Annalena Baerbock. Dort braucht man nämlich aktuell im Vergleich zum Jahr 2019 satte 11 Millionen Euro mehr. Und für was? Von sogenannten ,Kosten der dienstlichen Kontaktpflege‘ ist da die Rede; ein Euphemismus, der in Wirklichkeit bedeutet, dass das Geld vor allem dem Zweck von Sektempfängen, Feiern und Gourmet-Häppchen dient.

Wasser predigen und selbst Wein trinken hat sich schon einige Male als Markenzeichen der Grünen erwiesen. Um sich den gewohnten Luxus auch weiterhin leisten zu können, muss man in Zeiten der Teuerung eben schon mal tiefer in die Taschen greifen. Dass dies im Fall von Baerbock und Co. jedoch nicht die eigenen, sondern die der deutschen Steuerzahler sind, ist eine Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht.

Wir von der AfD-Fraktion verurteilen so ein Verhalten zutiefst. Seit Jahren nun schon sinkt der Wohlstand der deutschen Bevölkerung. Die Lebenshaltungskosten werden immer teurer, junge Familien wissen teilweise nicht, wie sie den Wocheneinkauf bewältigen sollen, immer mehr Rentner versinken in der Altersarmut.  Es ist schon längst überfällig, dass sich das Blatt wendet. Wir brauchen keine übersatten Berufspolitiker mehr, sondern Lösungen für die Probleme, die Deutschland und unseren Wohlstand immer mehr in den Ruin treiben.“

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