Pressemitteilung

Herdt: Angriffe auf Christen – mitten in Berlin

Berlin, 9. April 2019. Wie die BILD in einem online-Artikel vom 08.04.2019 aus Berlin meldet war der 11. Februar dieses Jahres ein Tag des scheinbar ganz normalen Wahnsinns. Ein 29jähriger Obdachloser wurde auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße bei Kreuzberg von drei „Männern“ auf Arabisch beschimpft und schließlich mit dem Messer attackiert.

Glücklicherweise konnten Passanten verhindern, dass aus der gefährlichen Körperverletzung ein Mord wurde – schwer verletzt musste der 29jährige dennoch im Krankenhaus behandelt werden.

Was diese Tat von den alltäglichen Übergriffen unterscheidet, ist die seltene Tatsache dass auch Tonbandaufnahmen existieren, die einen Einblick in die Beschimpfungen der Täter gewähren. Und Zitate wie „Wir f… Deinen Scheiß-Gott“ legen nahe, dass diese Tat von einem allgemeinen Hass auf Christen motiviert war.

„So etwas muss jeden klar denkenden Menschen erschüttern“, meint Waldemar Herdt, AfD-Bundestagsabgeordneter aus Niedersachsen und stellvertretender Sprecher des religionspolitischen Arbeitskreises der AfD-Fraktion, „zumal die Meisten dieser Menschen aus dem arabischen Kulturkreis, der objektiv die reichste Region dieser Erde umfasst, nur aus falsch verstandener christlicher Hilfsbereitschaft überhaupt hier sind. Als Christ erwarte ich, dass in Deutschland Christen und Juden zumindest so weit geachtet werden, dass sie nicht Ziel dessen werden, was im Neusprech ‚gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit‘ heißt und seinen Höhepunkt in Attacken auf Leib und Leben hat.

Deutschland hilft immer gern, wo immer Menschen auf dieser Welt in Not sind. Dazu steht auch die AfD. Wir sind auch bereit, Menschen in Not zeitweise aufzunehmen. Allerdings: Wer hier in Deutschland leben will und gleichzeitig Deutschland, die Deutschen und die zugrunde liegende Kultur verachtet – der ist nicht willkommen!“

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