Pressemitteilung

Leif-Erik Holm: Ford-Mitarbeiter sind Opfer des E-Wahns der Ampel

Berlin, 14. Februar 2023. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, macht die Förderpolitik der Bundesregierung für den Stellenabbau bei Ford mitverantwortlich:

„Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran. Wen die Ampel mit ihrer Energieverteuerungspolitik noch nicht in den Ruin oder aus dem Land getrieben hat, dem versetzt sie mit ihren wettbewerbsverzerrenden grünen Fördermaßnahmen den K.o.

Der Stellenabbau bei Ford ist das Ergebnis immer größerer Milliardensubventionen für E-Autos und des gleichzeitigen Kampfs der Ampel gegen den Verbrennungsmotor. Darauf stellen sich die Autobauer ein – zum Leidwesen der Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze nun abgebaut werden. Sie sind die Opfer des E-Wahns der Ampel. Ohne Not wird der konventionelle Antrieb vom Markt gedrängt und politisch motiviert ein wichtiges Standbein der Autoindustrie sowie der gesamten Zulieferbranche zunichte gemacht, bei dem Deutschland bisher führend auf dem Weltmarkt war. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert ein Ende dieser selbstzerstörerischen Politik.

Die Jobstreichungen bei Ford sind nur das jüngste Glied in der katastrophalen Wirtschaftsbilanz der Ampel. Und sie sind das Resultat eines ideologiegetriebenen Kurses, bei dem die Ampel mit allen Mitteln versucht, ihre Ziele gegen jegliche marktwirtschaftliche und industriepolitische Vernunft durchzusetzen. Koste es, was es wolle.“

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