Pressemitteilung
Bernhard: Grenzen schützen, Wohnungsnot beseitigen
Berlin, 15. Februar 2019. „Die Situation im Land ist dramatisch, die Ballungsräume bersten, die Menschen leiden unter Höchstmieten und dem Mangel an Wohnungen und Bauland. Solange die Bundesregierung nicht willens ist, die Kontrolle über unsere Grenzen wieder zu erlangen, solange die Bundesregierung sich weigert, unkontrollierte Zuwanderung zu unterbinden, wird sich die Wohnungsnot in Deutschland unweigerlich weiter verschlimmern.“, so Marc Bernhard, Sprecher der AfD-Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundestag.
Bernhard, Mitglied im Bauausschuss, erklärt: „All die vollmundigen realitätsfremden Initiativen und Versprechungen wie 1,5 Millionen neue Wohnungen, Mietpreisbremse, Dachgeschossausbau sind nichts als Taschenspielertricks. Um vom eigentlichen Thema abzulenken, dem weißen Elefanten, der mitten im Raum steht und über den niemand sprechen darf, nämlich die Bevölkerungsentwicklung.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft seit 2010 um ca.175.000 pro Jahr. Jedes Jahr verschwindet also eine Stadt wie Potsdam oder Saarbrücken.
Eigentlich müsste es also ein Überangebot an Wohnungen geben. Tatsächlich wird die Wohnungsnot in Deutschland jedoch jedes Jahr größer. Und das hat einen klaren Grund: In Deutschland kommt jedes Jahr eine Stadt wie Hannover oder Dresden durch Zuwanderung dazu, in den letzten acht Jahren also vier Millionen Menschen.
Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von Personen benötigen diese Menschen – also zwei Millionen Wohnungen. Die aktuelle Wohnungsnot ist also das Ergebnis von totalem Regierungsversagen. Ich kann doch nicht ernsthaft die Grenzen öffnen, jeden reinlassen – alleine in den letzten drei Jahren zwei Millionen illegale Migranten und glauben, dass das keine Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt hat.
Die Bundesregierung muss endlich damit aufhören an Symptomen herumzudoktern und sondern die Ursachen der Wohnungsnot beseitigen, indem Sie unsere Grenzen schützt.“
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