Pressemitteilung

Hannes Gnauck: Umverteilungsfantasien der SPD-Jugend einen Riegel vorschieben

Berlin, 3. November 2023. Die Jugendorganisation der SPD hat gefordert, alle 18-jährigen ein Grunderbe von 60.000 Euro zu ermöglichen. Finanziert werden soll dies durch eine Erbschaftssteuer.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck erklärt dazu:

„Die Forderungen der Jungsozialisten bedeuten effektiv eine Umverteilung von den erwerbstätigen und kapitalbesitzenden Deutschen an eine demographisch immer migrantischer geprägte Jugend, gerade im Hinblick auf die Masseneinbürgerungsoffensive der Ampelregierung. Dieses sogenannte Grunderbe soll demnach für alle gelten, unabhängig vom Aufenthaltsstatus. So bekommen Kinder illegaler Migranten, die ein Leben lang bereits auf Kosten der Allgemeinheit alimentiert wurden, zur Volljährigkeit noch mal ein dickes Geldgeschenk, finanziert durch jene Deutschen, die sich ein Leben lang etwas angespart haben.

Angesichts unserer wirtschaftlichen Lage, der Steuerlast, des hausgemachten Fachkräftemangels und durch Sanktionen selbst herbeigeführten Teuerungsschocks stellt sich ohnehin die Frage, wer überhaupt noch für all diese Verteilungsgeschenke an leistungsfremde Gruppen zahlen soll. So ist es kein Wunder, dass die JuSos dieses Projekt mit einer Erbschaftssteuer erreichen wollen. Auch wenn diese progressiv und in den Augen der Jungsozialisten ,moderat‘ gestaltet werden soll, erscheinen solche Ideen als Einfallstor für waghalsige Schröpfungspläne gegen den Wohlstand der Deutschen. Als AfD-Fraktion haben wir bereits die Abschaffung der Erbschaftssteuer (Drucksache 20/6388) gefordert. Hier muss ein klarer Riegel vorgeschoben werden.“

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