Pressemitteilung

Christina Baum: Corona-Symposium leitet längst überfällige Aufarbeitung ein

Berlin, 15. November 2023. Zum Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am 11. und 12. November 2023 teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags, mit: 

„Wir sind sehr glücklich, dass so viele anerkannte und honorige Wissenschaftler und Ärzte als Referenten unserer Einladung zum 2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag gefolgt sind. Unser gemeinsames Ziel war es, die Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen der vergangenen drei Corona-Jahre zu analysieren, aufzuarbeiten und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.

Zu Beginn dieser längst überfälligen Aufarbeitung wurde eine ganz besondere Persönlichkeit – Prof. Dr. Arne Burkhardt, der viel zu früh auf tragische Weise von uns gegangen ist – geehrt. Er hatte mit seinem Team als erster in seinem Reutlinger Labor anhand von Obduktionen nachgewiesen, dass die Corona-Impfung zu Organschäden bis hin zum Tod führen kann.

Zwei Tage lang machten große Namen wie Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Hohe Emotionen gab es bei Kerstin Braun, deren 16jährige Tochter Cheyenne vermutlich an den Folgen der Geninjektion verstorben ist oder dem Impfopfer Katharina König. Ein wahrer Höhepunkt war der renommierte Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der sich nach dieser Veranstaltung aus der Öffentlichkeit zurückziehen wird, da mit seinem Vortrag nun alles gesagt worden sei.

Nie wieder darf ein Staat so viel Macht über die Menschen gewinnen, dass es zu derart drastischen Grundrechtsverletzungen bis hin zur Aufhebung der körperlichen Unversehrtheit kommen kann. Und niemals wieder darf der politisch-wissenschaftliche Dialog in der Form diskreditiert und zum völligen Erliegen gebracht werden, wie dies in der Vergangenheit geschehen ist. Über alle ideologisch politischen Grenzen hinweg einte uns dieses Ziel bei dem Symposium. Wir brauchen für die Zukunft wieder einen offenen Austausch zwischen allen Experten und den politisch Verantwortlichen. Ausgrenzungen von Wissenschaftlern darf es nie wieder geben. Wir werden alles dafür tun, dass die Wissens- und Forschungsfreiheit wieder hergestellt wird.“

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