Entwicklungsministerium erstmals größter Financier der UNRWA
Entwicklungsministerium erstmals größter Financier der UNRWA
Berlin, 23. Juni 2025. Allein in der ersten Hälfte des laufenden Kalenderjahres 2025 überwies Deutschland knapp 25 Millionen Euro an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA). Davon zahlte, mit 15,3 Millionen Euro, den Großteil nun erstmals das SPD-geführte Entwicklungshilfeministerium unter Reem Alabali Radovan, wie die Bundesregierung gegenüber der AfD-Fraktion zugab. Offensichtlich hat das Außenministerium die Gelder deutlich gekürzt, während das Entwicklungsministerium dazu keinen Anlass sah. 913 Millionen Euro flossen in den vergangenen zwei Jahren insgesamt aus Deutschland an die Palästinenser. Ein großer Teil davon ging an das Hilfswerk UNRWA, das völlig von der Hamas unterwandert ist. Dazu teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Alexander Wolf, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und stellv. Mitglied im Ausschuss für Entwicklungszusammenarbeit, mit:
„Die Finanzierung der Hamas über den Umweg der UNRWA ist ein Skandal und muss beendet werden. Es kann nicht angehen, dass der deutsche Steuerzahler den antiisraelischen Terror der Hamas bezahlt. Ministerin Alabali Radovan hat offenbar den Schuss nicht gehört und setzt die völlig naive Politik der linksgrünen Ampel fort. Die Zahlungen deutschen Steuergelds an die UNRWA müssen sofort eingefroren werden. Eine friedliche Lösung des Nahostkonfliktes ist so nicht möglich.“
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