Pressemitteilung

Alice Weidel: Mord eines muslimischen Antisemiten an einer Holocaust-Überlebenden in Paris muss Europa wachrütteln

Berlin, 28. März 2018. Ein muslimischer Antisemit hat eine 85jährige Holocaust-Überlebende in ihrer Wohnung in Paris erstochen und verbrannt. Zu diesem Verbrechen erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:

„Diese furchtbare Bluttat muss ganz Europa wachrütteln. 75 Jahre nachdem sie der Deportation entgangen ist, ist Mireille Knoll, eine Überlebende des Holocaust, dem nach Europa importierten muslimischen Antisemitismus zum Opfer gefallen. Die Islamisierung Europas hat tödliche Folgen. Niemand kann mehr leugnen, dass muslimischer Antisemitismus die größte und furchtbarste Bedrohung für unsere jüdischen Mitbürger und das jüdische Leben in Europa darstellt.

Bereits elf Menschen mussten nach Angaben des Rats der jüdischen Einrichtungen Frankreichs (Crif) in unserem Nachbarland seit 2006 sterben, nur weil sie Juden waren. Erst vor knapp einem Jahr war eine jüdische Ärztin in Paris ebenfalls von ihrem muslimischen Nachbarn ermordet worden.

Tätliche Angriffe auf Juden und antisemitische Übergriffe auf offener Straße oder in Schulen sind auch in Deutschland keine Seltenheit mehr. Mit wortreichen Verurteilungen von Antisemitismus ist es nicht getan. Auch die deutsche Politik steht in der Pflicht, muslimischen Antisemitismus entschlossen und mit Taten zu bekämpfen. Das heißt vor allem: Stopp der muslimischen Masseneinwanderung und energisches Vorgehen gegen muslimische Parallelgesellschaften, in denen der Hass auf Juden gedeiht. Wir dürfen damit nicht warten, bis auch in Deutschland der importierte muslimische Antisemitismus Todesopfer fordert.“

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