Pressemitteilung

Christina Baum: Bedenken der STIKO begründen Ende der Impfpflichtdebatte

Berlin, 1. April 2022. Bereits Ende Januar wandten sich die AfD-Bundestagsabgeordneten Christina Baum und Dirk Spaniel an die Ständige Impfkommission und verwiesen auf die äußerst geringen Fallzahlen bei Kindern und Jugendlichen, deren Anteil bei Todesfällen und Intensivpatienten 0,0 Prozent betrug. Vor diesem Hintergrund wurde den Mitgliedern der STIKO ihre hohe Verantwortung für die Bevölkerung in Erinnerung gerufen und sie wurden aufgefordert, ihre Entscheidungen nicht von der tagesaktuellen Regierungspolitik sondern allein von wissenschaftlichen Erkenntnissen abhängig zu machen. 

Nachdem die Abgeordneten Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der Impfung angekündigt und am 16. März 2022 bei verschiedenen Staatsanwaltschaften eingereicht hatten, gedenkt die STIKO laut verschiedenen Medienberichten (https://www.welt.de/politik/deutschland/article237895813/Coronavirus-Stiko-plant-neue-Impf-Empfehlungen-fuer-Kinder-und-Jugendliche.html), ihre Impfempfehlung zu überarbeiten.

Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum:

„Unsere Warnungen waren von Anfang an begründet. Es gibt bis heute keine ausreichende Datengrundlage, insbesondere hinsichtlich der Omikron-Variante, die eine Impfempfehlung rechtfertigen. Vielmehr bestehen erhebliche Risiken, die einer solchen widersprechen. Besonders Kinder und Jugendliche sind von Corona und auch den Spätfolgen, Long Covid genannt, kaum betroffen. In der Gruppe der 5-11-Jährigen ist während der gesamten Zeit, seit Bekanntwerden des Virus, laut STIKO kein einziges gesundes Kind bedingt durch Corona verstorben. Schäden erleiden die Kinder vor allem durch die unmenschlichen Maßnahmen der Regierung.

Diese Fakten sind schon lange bekannt und hätten daher nie zu einer Impfempfehlung führen dürfen. Ob die Mitglieder der STIKO nun möglicherweise ihr Verantwortungsbewusstsein und ihren wissenschaftlichen Anspruch wiederentdeckt haben oder die Überarbeitung aufgrund der möglichen Strafverfolgung stattfindet, spielt keine Rolle.

Das Ergebnis muss jedoch sein, dass alle Impfempfehlungen sofort zurückgezogen werden müssen.

Dies bedeutet auch, dass die Debatte über eine Impflicht, egal für welche Altersgruppen, sofort beendet werden muss. Eine solche kann und darf es nicht geben.“

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