Pressemitteilung

Christina Baum: Lauterbachs Transparenzgesetz ist Schlag ins Gesicht für Beschäftigte in Krankenhäusern

Berlin, 21. September 2023. Zum neuen Krankenhaustransparenzgesetz der Bundesregierung teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Bundestags, mit:

„Während Transparenz bei allen Krankenhäusern durch zahlreiche Gesetze längst vorhanden ist, vergreift sich der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach weiterhin an den Menschen, die erst während Corona so schwer unter ihm leiden mussten, an ihre Grenzen gingen und trotzdem ihr Bestes gaben – unseren Ärzten und Pflegern.

Ausgerechnet dieser Mann verlangt nun mehr Transparenz, der in den letzten Jahren Angst und Panik verbreitete, der die mRNA-Injektion für nebenwirkungsfrei erklärte und bis zum heutigen Zeitpunkt eine vollumfängliche Aufarbeitung der Maßnahmen und der Geninjektion verhindert. Das ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.

Bevor Herr Lauterbach also vermeintlich mehr Qualität durch Transparenz schaffen möchte, soll er die grundsätzlichen Probleme angehen: Eine Änderung des Finanzierungssystems und eine Beendigung des Investitionsstaus bei den Kliniken.

Ich kann Herrn Lauterbach allerdings versichern, dass unsere AfD-Fraktion für Transparenz sorgen wird – allerdings hinsichtlich dieses Menschenexperiments der Corona-Injektionen.

Ihr sogenanntes Transparenzgesetz ist nicht nur völlig nutzlos, sondern ein Schlag ins Gesicht für die Beschäftigten in den Krankenhäusern, die sich zunehmend beruflich umorientieren. So sieht politikergemachter ,Fachkräftemangel‘ aus.“

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