Eugen Schmidt: Cyberangriffe auf allen Ebenen abwehren und Vorsichtsmaßnahmen treffen

Berlin, 17. Mai 2024. Zum Bericht „der Bundesregierung zu den jüngsten russischen Cyberangriffen“, der in dieser Woche im Ausschuss für Digitales des Deutschen Bundestages thematisiert wurde, teilt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt, mit:

„Anlässlich der Befragung habe ich die Bundesregierung nicht nur zu den Berichten um die Gruppe APT28 befragt, sondern auch zu möglichen weiter bestehenden Spionageaktivitäten der NSA. Die Bundesregierung hat dabei auch Spionageaktivitäten aus den USA zugegeben. Wir müssen uns gegen alle Angriffe wappnen und wehren – egal ob aus Ost oder West. Um unsere technische Infrastruktur besser zu schützen, müssen die Prioritäten im Land endlich weg von der Ampelpolitik, die nur Deindustrialisierung, Wirtschaftsschrumpfung und Genderideologie betreibt. Stattdessen müssen wir uns dem gesellschaftlichen Fortschritt und den technischen Zukunftsthemen widmen. Die AfD-Bundestagsfraktion wird sich auch weiterhin der Spionagebedrohung aus dem In- und Ausland widmen, diese bekämpfen und für Aufklärung sorgen.“