Pressemitteilung

Hartmann: Bauern werden mit GroKo-„Dürrehilfe“ wie Sozialfälle behandelt

Berlin, 20. Oktober 2018. Ab dieser Woche können Landwirte, die von Ernteausfällen betroffen sind, eine staatliche Dürrehilfe beantragen.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, Verena Hartmann, erklärt dazu:

„Diese Hilfe für die von Ernteausfällen geplagten Landwirte ist ihr Papier nicht wert – sie schadet den Landwirten mehr, als sie ihnen hilft. Endlose bürokratische Gängelungen und komplizierte Antragsverfahren führen dazu, dass viele Betriebe die Maßnahmen oft gar nicht erst in Anspruch nehmen.

Die Enttäuschung vieler Landwirte über die zunächst tatkräftig anmutende neue CDU-Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner ist nachvollziehbar. Ohne Offenlegung sämtlicher Vermögenswerte – auch Privatvermögen – ist die Unterstützung für die Landwirte nicht zu bekommen. Bauern, die nicht kurz vor dem Ruin stehen, gehen leer aus – so sieht ,Hilfe‘ nach CDU-Manier aus. Die Bundesregierung bietet den Bauern keine wirkliche Hilfe an, so wie sie es gegenüber der Öffentlichkeit verkaufte, sondern degradiert sie in Wirklichkeit zu Sozialhilfeempfängern.“

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