Pressemitteilung
Hilse: Die AfD-Fraktion geht in den umweltpolitischen Angriffsmodus
Berlin, 5. Juni 2019. Der in Bautzen direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:
„Im Gegensatz zu den Grünen, denen es egal ist, dass durch Klimaschutzmaßnahmen hunderttausende Vögel und Fledermäuse, Billionen Insekten getötet und die Lebensräume für Millionen Tiere nachhaltig zerstört werden, steht die Fraktion der Alternative für Deutschland für ehrlichen Umweltschutz. Dies werden wir in Zukunft noch viel klarer herausstellen.
Die Umweltpolitik der Alternative für Deutschland wird in den Leitmedien meist auf die vermeintliche Leugnung des Klimawandels beschränkt. Schon das ist falsch, da wir nur die unter vielen unabhängigen Wissenschaftlern hochumstrittene Hypothese, dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen den Klimawandel maßgeblich beeinflusst, nicht als Grundlage für extrem teure, die Umwelt massiv schädigende Klimaschutzmaßnahmen akzeptieren.
Die AfD-Fraktion steht im Allgemeinen auf dem Standpunkt, dass Maßnahmen, die in unsere Umwelt eingreifen nur dann erfolgen dürfen, wenn es dafür gesicherte wissenschaftliche Grundlagen gibt. Dies gilt auch bei allen anderen umweltpolitischen Themen wie Plastikmüll, eine umweltschonende Landwirtschaft, die irrwitzigen Dämmverordnungen und die gesundheitlichen Einflüsse von Windindustriegebieten.
Dazu wird es in den nächsten Monaten mehrere verschiedene Kampagnen geben, die vor allem dazu dienen, die Menschen in unserem Land unabhängig von den Leitmedien über unsere Standpunkte und Ziele in Umweltfragen zu informieren. Die verschiedenen Arbeitskreise der AfD-Bundestagsfraktion werden dazu eng zusammenarbeiten. Auf einem im Juli in Dresden stattfindenden Treffen aller umweltpolitischen Sprecher der AfD-Landtagsfraktionen mit den Bundestagsabgeordneten der AfD im Umweltausschuss werden auch die Inhalte und die Durchführung dieser Kampagnen besprochen und unser umweltpolitisches Profil weiter geschärft. Schon im Jahre 2018 erarbeiteten die umweltpolitischen Sprecher die Augsburger Erklärung, in der Standpunkte und Ziele bei Umweltfragen niedergeschrieben wurden.“
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