Pressemitteilung

Kay Gottschalk: Ende des Turbo-Abis in NRW – Das Scheitern eines schlechten Experiments

Berlin, 7. März 2018. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat den Weg frei gemacht zur Rückkehr zum neunjährigen Bildungsgang (G9) an den Gymnasien. Das Landeskabinett beschloss, dass alle Gymnasien zum Schuljahr 2019/2020 grundsätzlich auf G9 umstellen können. Der Entwurf des Schuländerungsgesetztes wird Ende März in den Landtag eingebracht.

Kay Gottschalk, Bundestagsabgeordneter aus NRW, zu dieser Entscheidung: „Endlich ist das Scheitern einer Rot/ Grünen Utopie eingeläutet worden, welches  unwürdig auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wurde.“

„Wie viele Kinder und Lehrkräfte mussten unter dem Turbo-Abi leiden? Keine Freizeit mehr, übersteigerter Leistungsdruck, unzählige Nachhilfestunden bis hin zu Depressionen, das waren die absehbaren Resultate von G8. Schneller ist nicht immer besser, wie die AfD von Anfang an prognostiziert hat.“, so der stellvertretende Bundessprecher der AfD.

Gottschalk weiter: „Die nun entstehenden Kosten von geschätzt über 500 Millionen für die Umstellung können sich die Grünen und die SPD ans Revers heften. Man kann nur hoffen, dass künftig besonnener über das Schicksal unserer Kinder entschieden wird. Was für das Bundesland NRW gilt, gilt auch für den Rest des Landes.“

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