Pressemitteilung

Kay Gottschalk: Steuer- und Abgabequoten senken, um Mittelschicht unter die Arme zu greifen

Berlin, 20. April 2023. Zur Debatte um mögliche Steuerhöhungen zur Finanzierung des Bundeshaushalts teilt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk, mit:

„Ist Deutschland einst ein Land des blühenden Mittelstands gewesen, so sind das heute nurmehr Erinnerungen an eine Zeit, die zuerst durch Angela Merkel und nun die skrupellose Politik der Ampelregierung beendet wurde. Heute leben etliche Menschen in Deutschland in Armut. Viele werden an den Rand der Existenz getrieben. Der fleißige und essentielle Mittelstand schrumpft immer weiter und weiter, während die Zahl der gemeldeten Insolvenzen stetig steigt.

Schuld daran sind selbstredend die seit Langem hohen Steuer- und Abgabequoten, die den Bürger schröpfen und ihm die Arbeitsmotivation sowie die Investitionsbereitschaft nehmen. Denn keiner arbeitet gerne, nur um einen ungehörig großen Teils seiner verdienten Geldes an einen Staat abzutreten, der immer gut und gerne die Hand aufhält, im Gegenzug aber lieber Politik für andere macht und die eigenen Bürger bei jeder Gelegenheit im Stich lässt.

Während Finanzminister Christian Lindner und seine Kollegen von der Ampelkoalition also weiterhin mit dem deutschen Haushalt ringen, befindet sich Deutschland auf dem besten Weg in den rot-grün gesprenkelten Umverteilungssozialismus. Wir von der AfD-Bundestagsfraktion sagen schon lange und treten auch immer noch dafür ein, dass die Steuer- und Abgabenlast endlich gesenkt werden muss, um den Bürger zu entlasten und zerstörte Wirtschaft endlich wieder anzukurbeln. Deutschland kann wieder zum Wohlstandsland werden – jedoch nicht mit dem jetzigen katastrophalen Kurs.“

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