Pressemitteilung

Kotré: Bundesregierung importiert islamistischen Terror

Berlin, 19. März 2020. Vor kurzem ins Land gelassene Migranten randalieren in einer Flüchtlingsunterkunft im thüringischen Suhl und zeigen die Fahne und damit die Gesinnung der islamistischen Terrorgruppe Islamischer Staat.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré kommentiert diesen Vorgang:

„Medien und Altparteien sprechen von ihnen als Asylbewerber und ‚Schutzbedürftige‘. Tatsächlich musste die Polizei ihre Schutzausrüstung anlegen, um sich vor diesem Mob zu schützen. Bemerkenswert ist nun zweierlei: Erst die Zwangsmaßnahme der Quarantäne hat die islamistischen Extremisten aufgestachelt, ihr wahres Gesicht zu zeigen. Das heißt, es gibt wahrscheinlich noch sehr viel mehr importierte Extremisten, die sich lediglich nicht zu erkennen gegeben haben.

Und zweitens: Die Bundesregierung kümmert sich offenbar kaum darum, dass islamische Extremisten einreisen, uns systematisch gefährden und die freiheitlich-demokratische Ordnung bedrohen. Dazu passen Informationen, wonach die syrischen Behörden Listen mit IS-Terroristen an europäische Behörden übergeben wollen, diese die Annahme jedoch verweigern. Vor dem Hintergrund offener Grenzen und der ständigen Vernachlässigung dieser islamistischen Gefahr kommt dies einem bewussten Aufbau islamistischen Gefahrenpotentials in Deutschland gleich.

Frisch hereingelassene Migranten randalieren und zeigen IS-Fahnen in Suhl. Die Bundesregierung prüft offenkundig nicht, wer zu uns hereinkommt. Das bedeutet eine Gefährdung unserer öffentlichen Ordnung.“

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