Pressemitteilung
Martin Reichardt: Aufklärung bezüglich Deutschenfeindlichkeit als Tatmotiv nötig
Berlin, 2. Februar 2023. Der somalische Angeklagte im Messerdoppelmordprozess von Ludwigsburg-Oggersheim, hat seinem Psychiater gegenüber gestanden, dass er durch die Tat auf jeden Fall Deutsche töten und verletzen wollte, so berichtet Tychys Einblick unter Berufung auf „Die Rheinpfalz“.
Dem angeklagten Somalier wird vorgeworfen zwei ihm völlig fremde Maler auf offener Straße erstochen zu haben. Hierbei soll er auch den Arm des einen Opfers abgetrennt und auf einen Balkon geworfen haben.
In Deutschland wurden im letzten Jahr 14.000 Körperverletzungen auf deutschen Bahnhöfen und Zügen gezählt. In über der Hälfte dieser Fälle waren die Tatverdächtigen solche mit ausländischer Staatsangehörigkeit. 82 Angriffe mit Messern geschahen in Zügen der deutschen Bahn im letzten Jahr.
Der familien- und jugendpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, teilt hierzu mit:
„Wie viele der in Zügen, Bahnhöfen oder anderswo im Land mit Messern, anderen Waffen oder gefährlichen Werkzeugen verübten Angriffe sind möglicherweise durch Deutschenfeindlichkeit motiviert? Diese Frage muss – neben der konsequenten Verurteilung und Abschiebung straffälliger Ausländer und Asylbewerber – ebenfalls durch die Justiz und mediale Öffentlichkeit beantwortet werden. Deren ehrliche Beantwortung ist aus Sicht der AfD-Fraktion ein wesentlicher Teil der Verbrechensprävention und der Bewahrung der Sicherheit in Deutschland. Sie darf kein Tabu darstellen.“
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