Pressemitteilung

Martin Reichardt: Links-grüne Politik versagt bei Integration

Berlin, 16. Januar 2023. Zu den Reaktionen linker Politiker auf die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Berlin teilt der familien- und jugendpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, mit:

„Die links-grüne Politik versagt, weil sie im Kern ihres Wesens integrationsunfähig ist und insbesondere der Jugend kein positives Bild der deutschen Gesellschaft und Deutschen vermitteln kann. Die Reaktionen der linksgrünen Politiker auf die Berliner Ausschreitungen der Silvesternacht zeigen das klar. Man sieht der Ursache des eigenen Politikversagens nicht ins beschämte grün-rote Spiegelbild.

Stattdessen werden Nebelkerzen gezündet, indem man laut über Böllerverbote nachdenkt oder die Debatte auf die ideologisch passenden Schlagwörter stützt. So wird im Sprachduktus der geschlechterspaltenden Genderideologie dem Bürger dann lehrerhaft erklärt, wie er alles richtig einzuordnen habe: nämlich als generelles Problem jugendlicher ‚toxischer Männlichkeit‘ und der Gewaltbereitschaft junger Männer im Allgemeinen. Doch so dumm sind die Menschen und insbesondere auch die Jugendlichen in Deutschland nicht, dass sie das so glauben.

Die SPD-Politikerin Sawsan Chebil schreibt bei Twitter zur Silvesternacht in Berlin, Migranten sähen sich in Deutschland durch den angeblichen Rassismus in der Debatte über die Silvesternacht in ihrem Urteil bestätigt, dass sie nie dazu gehören werden. Solche Äußerungen sind verantwortungslos hinsichtlich der angestrebten Integration von hierzu bereiten Zuwanderern in unser Land und absolut ungeeignet den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie Recht und Ordnung in Deutschland für alle zu gewährleisten. Diese entlarvende Äußerung der SPD-Frau erinnert in fataler Weise an die grüne Jugendvorsitzende, die wohlbekannt das Bild einer ‚ekligen deutschen Mehrheitsgesellschaft‘ gemalt hat.

Die AfD-Fraktion fordert, auch im Sinne gut integrierter Migranten, die konsequente Umsetzung deutschen Rechts. Dies gilt insbesondere für die Verurteilung von Straftaten und die Abschiebung abgelehnter beziehungsweise straffälliger Asylbewerber. Wer hier von einer ‚rassistischen Debatte‘ spricht, ist kein Freund der Wahrheit und malt ein falsches Bild der Menschen in Deutschland.“

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