Pressemitteilung

Martin Sichert: Bundesregierung muss alle Corona-Protokolle ungeschwärzt vorlegen

Berlin, 11. Mai 2024. Weiter entschwärzte Passagen der Corona-Protokolle zeigen Gesundheitsminister Karl Lauterbach als einen Wegbereiter für extrem harte Corona-Maßnahmen, die keine wissenschaftliche Evidenz aufwiesen und rein politisch motiviert waren. So schlug er im Winter 2021 vor, den Zugang zu Gastronomie und Handel nur für Geimpfte (1G) einzuführen, wie die Berliner Zeitung berichtet. Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Es ist ungeheuerlich, wie stark Karl Lauterbach die Freiheit der Menschen in den Corona-Jahren einschränken wollte. Ohne Not wollte er völlig gesunde Menschen aus dem öffentlichen Leben ausschließen, nur weil sie sich aus verschiedenen Gründen gegen die mRNA-Injektion entschieden haben. Wer weiß, was noch alles ans Licht kommen wird, wenn weitere Passagen der Protokolle endlich freigegeben werden. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf, zu erfahren, was hinter verschlossenen Türen geplant wurde. Die Aufarbeitung der Jahre 2020-2022 kann nur dann vollständig beginnen, wenn alle Corona-Protokolle von RKI, StiKo, PEI und den Bund-Länder-Konferenzen ungeschwärzt vorliegen. Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung daher erneut auf, alle Dokumente vorzulegen.“

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