Pressemitteilung

Reichardt: Bundestag lehnt den Ausbau der Ehrenamtskarte ab – Fehlende Würdigung des Ehrenamtes durch GroKo und Genossen

Berlin, 31. Januar 2020. Ein Stärkung der Ehrenamtskarte und somit auch des Ehrenamtes selbst, wurde mit den Stimmen der CDU/CSU, SPD, Grünen, Linke und FDP abgelehnt. Die Ehrenamtskarte ist in vielen Bundesländern und Kommunen unter verschiedenen Namen und mit unterschiedlichen regionalen Angeboten vorhanden.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt, Sprecher des Arbeitskreises Familie der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt dazu:

„Um die unverzichtbare Arbeit für Deutschland durch ehrenamtliche Bürger zu stärken, stellte die Bundestagsfraktion der AfD den Antrag, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, die Ehrenamtskarte mit bundes- und landesweiten Vergünstigungen in den Kommunen ausgeben zu können, weitere Partner der Ehrenamtskarte in Bund und Ländern zu finden und diese sowie die deutschlandweiten Ehrenamtskarten auf einer Internetseite sichtbar zu machen.

Der von der vereinigten Linken abgelehnte Antrag beinhaltete auch die Schaffung einer Ehrenamtskarte für im Ausland lebende Deutsche, welche sich dort mit Bezug zu Deutschland engagieren.

Ich bedauere es außerordentlich, dass sich weder die Regierungsparteien noch die anderen Oppositionsparteien dem Antrag des Oppositionsführers AfD angeschlossen haben.“

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