Pressemitteilung

René Springer: Migrationspolitik ist ruinöses Verlustgeschäft

Berlin, 12. Januar 2024. Eine Studie von Prof. Bernd Raffelhüschen belegt, dass Zuwanderung die Deutschen gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro kostet und die demographischen sowie wirtschaftlichen Probleme des Landes nicht lösen kann. Ohne Zuwanderung läge die Finanzlücke demnach für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen Euro statt 19,2 Billionen Euro. Selbst wenn 100.000 Fachkräfte zusätzlich pro Jahr einwandern würden, läge die „Nachhaltigkeitslücke“ immer noch bei 14,2 Billionen Euro und damit über der Finanzierungslast ganz ohne Zuwanderung. 

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu: 

„Wir haben mit dieser Studie einen weiteren empirischen Beleg für die Notwendigkeit einer Politik im Sinne der AfD-Fraktion. Die bisher durchgeführte Migrationsregelung führt Deutschland nicht nur in die Verarmung, sondern zugleich in den Verlust der inneren Sicherheit. Die jahrzehntelange Vernachlässigung sinnvoller Sozial- und Familienpolitik bei gleichzeitig unregulierten offenen Grenzen haben dieses Land in eine missliche Lage gebracht. 

Die von der etablierten Politik stets gebetsmühlenartig bemühte Lösungsformel von Migration ist damit evident widerlegt worden. Fachkräfte können und werden die Lücken auch in Zukunft nicht füllen. Wer noch immer Einwanderung als Heilmittel für all unsere Probleme propagiert, der betreibt dies wider besseres Wissen. Es braucht daher einen Mentalitätswandel. 

Was wir nun benötigen, ist eine kluge Remigrations- und alternativ orientierte Wirtschaftspolitik. Als AfD-Fraktion haben wir uns daher schon frühzeitig für die Digitalisierung und technische Wandlung der Wirtschaft eingesetzt, wie etwa mit dem Antrag ‚Technisierung statt Zuwanderung – Für einen Arbeitsmarkt der Zukunft‘ (Drucksache 20/5225) zur Sicherung eines zukunftsfähigen Arbeitsmarktes auf Höhe der Zeit. Nur so können wir dieses Land wieder aus der Misere führen.“ 

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