Pressemitteilung

Beatrix von Storch: Es ist Zeit für eine geistig-moralische Wende

Berlin, 1. Oktober 2022. Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch erklärt zum bevorstehenden Tag der Deutschen Einheit:

„Der 3. Oktober 1990 war einer der glücklichsten Tage der deutschen Geschichte. Wie Willy Brandt sagte, wuchs zusammen, was zusammengehörte. Das wiedervereinigte Deutschland hatte alle Voraussetzungen für eine glückliche gemeinsame Zukunft: Eine wettbewerbsfähige Wirtschaft, die soziale Marktwirtschaft, eine starke nationale Währung, eine unabhängige Energieversorgung, einen starken und leistungsfähigen Sozialstaat, sichere Grenzen und eine starke Bundeswehr, bürgerliche Freiheit und Demokratie, eine starke gemeinsame nationale Kultur und Identität.

Die Ostdeutschen haben nicht nur das SED-Regime gestürzt, sondern mit Unterstützung aus dem Westen eine enorme Aufbauleistung in den neuen Bundesländern erbracht. Der Aufbau Ost war eine gesamtdeutsche Kraftanstrengung, auf die wir zu Recht stolz sein können.

Die etablierten Parteien haben unter dem wachsenden links-grünen Einfluss diese große Chance des wiedervereinigten Deutschlands verspielt: Sie haben die soziale Marktwirtschaft durch sozialistische Misswirtschaft ersetzt und die harte D-Mark gegen die Euro-Inflationswährung eingetauscht. Sie haben die sichersten Kernkraftwerke und die modernsten Kohlekraftwerke der Welt abgeschaltet. Sie haben die Wehrpflicht abgeschafft und die Bundeswehr an die Wand gefahren. Sie haben die Grenzen geöffnet und die Masseneinwanderung bis zum Kollaps zugelassen. Die etablierten Parteien haben abgewirtschaftet.

Es ist Zeit für einen politischen Neuanfang und eine geistig moralische Wende. Dafür steht die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, die als bürgerliche Kraft und einzige konservative Partei den 3. Oktober als Feiertag eines vereinten Deutschlands begeht und sich mit aller Kraft dafür einsetzt, die katastrophalen Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre im Interesse der Bürger unseres Landes wieder rückgängig zu machen.“

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