Pressemitteilung
Hohmann: Bürger und freiheitliche Verfassung vor politischem Islam schützen!
Berlin, 12. September 2019. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann hat im Bundestag erneut gefordert, die Vereinbarkeit von Koran, Scharia und der deutschen Rechtsordnung zu prüfen. Der Koran sei zwar eine religiöse Schrift, „werden aber einige seiner Vorschriften in die Realität umgesetzt, gewinnt er an Brisanz“, sagte Hohmann und fügte hinzu: „Dann wird er zum politischen Islam.“ Dieser Islam gehöre nicht zu Deutschland.
Neben dem Gewaltpotenzial kritisierte er die Frauenfeindlichkeit im Islam. Er verwies auf die Bestimmungen des Koran, wonach Frauen geschlagen werden dürften und ihren Männern immer sexuell zu Verfügung stehen müssten. In Richtung Justizministerin Christine Lambrecht stellte Hohmann die Frage: „Gibt es Gesetzesinitiativen, um diesen koranischen Bestimmungen ihre Gültigkeit und Wirksamkeit in Deutschland zu nehmen?“
Weiterhin mahnte der AfD-Abgeordnete an, dass Bürger, die die Gefahren des politischen Islams sehen, als „islamophob“ bezeichnet werden, „um sie mundtot zu machen.“ In diesem Zusammenhang verwies er auf ein Umfrageergebnis von infratest-dimap, nach dem 69 Prozent der Sachsen der Aussage zustimmten, „bei bestimmten Themen ausgegrenzt zu werden, wenn man seine Meinung sagt.“ Diese 69 Prozent seien „eine Frucht von 14 Merkel-Jahren.“
„Frau Ministerin, werden Sie zum Schutz unserer Bürger und unserer freiheitlichen Verfassung tätig“, so Hohmanns abschließender Appell bei seiner Bundestagsrede in dieser Woche zum Etat des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.
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