Pressemitteilung
Nicole Höchst: Keine Staatsleistungen mehr für linke Kirchenpolitik
Berlin, 14. November 2024. Anlässlich der diesjährigen Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Würzburg teilt die kirchenpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, Nicole Höchst, mit:
„Die AfD-Bundestagsfraktion fordert zügige Verhandlungen über ein Ende der Staatskirchenleistungen. Diese sind grundgesetzlich geboten und der Bundestag sollte sich daran halten und dieses heiße Eisen endlich anfassen.
Anlässlich der diesjährigen Synode der Evangelischen Kirche hat diese bewiesen, dass es ihr nurmehr um linksgrüne Klientelpolitik und nicht um ihren Kernauftrag, die Verkündigung der christlichen Botschaft, geht.
Obwohl die EKD unter massivem Mitgliederschwund zu leiden und mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen hat, werden auf der zurzeit stattfindenden Synode in Würzburg nur Themen wie Identitätspolitik und noch mehr Asylzuwanderung besprochen.
Die Bibel und Jesus Christus sind dabei Fehlanzeige. Die EKD beweist damit einmal mehr, dass sie zu einer linksgrünen Vorfeldorganisation geworden ist.
Christen, die in der AfD politisch aktiv sind, werden systematisch von den EKD-Landeskirchen ausgegrenzt und der mitteldeutsche Landesbischof Friedrich Kramer hat AfD-Mitarbeiter öffentlich als ‚Totschläger der 90er Jahre‘ diffamiert.
Dafür darf es keine Staatsleistungen von circa 600 Millionen Euro pro Jahr an beide großen Kirchen geben. Wir werden deshalb einen Antrag zur zügigen Ablösung der staatlichen Leistungen an die Kirchen in Deutschland vorbereiten.“
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