Pressemitteilung

René Springer: Ausländische Familien im Bürgergeld inzwischen in der Überzahl

Berlin, 24. Januar 2024. Wie die Junge Freiheit unter Bezugnahme auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion berichtet, erhalten mehr ausländische als deutsche Familien in Deutschland Bürgergeld. Sieben von zehn der Großfamilien im Bürgergeld sind ausländischer Herkunft. Diese Verhältnisse spiegeln sich in den jährlichen Zahlbeträgen wider. So wurden 2022 rund zehn Milliarden Euro an ausländische Familien im Bürgergeld gezahlt. An deutsche Familien gingen sieben Milliarden Euro.  Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Bürgergeld, Kindergeld, Wohngeld und die Übernahme der Kitakosten erzeugen eine ungeahnte Sogwirkung auf kinderreiche ausländische Familien. Wem auf dem Arbeitsmarkt ein unterdurchschnittlicher Lohn im Niedriglohnsektor winkt, von dem die Familie kaum leben kann, der wählt lieber die staatliche Rundumversorgung. Die Durchsetzung des Lohnabstandsgebots, eine rigorose Abschiebepraxis und der grundsätzliche Ausschluss vom Bürgergeld für Ausländer würden diesem sozialpolitischen Desaster ein Ende setzen.“

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