Pressemitteilung

René Springer: Finger weg von der Mütterrente

Berlin, 22. November 2023. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat angesichts der Haushaltssperre vorgeschlagen, bei der Mütterrente Kürzungen anzusetzen. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt: 

„Die Vorschläge der Wirtschaftsweisen Grimm sind inakzeptabel. Sie treffen die Schwächsten der Bevölkerung, die Bezugskürzungen am wenigsten verdient haben, vor allem die Mütter. Denn 2022 lag die durchschnittliche Rente für eine Mutter von drei Kindern bei läppischen 808 Euro. Diesen Frauen, die also bereits Kinder zur Welt gebracht und mit ihrer Erziehung eine umfangreiche Lebensleistung erbracht haben, nun noch weniger Einkommen zur Verfügung zu stellen, ist ein Ausdruck der tief verinnerlichten Familienfeindlichkeit der etablierten Politik.  

Die grüne Deindustrialisierung auf dem Rücken jener durchzuboxen, die bereits etwas für unser Land getan haben, ist ein unverantwortlicher Ansatz. Als AfD-Fraktion sagen wir klipp und klar: Finger weg von der Mütterrente!“ 

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge