Pressemitteilung

René Springer: Not der Lebensmitteltafeln geht auf das Konto der Bundesregierung

Die Tafeln in Deutschland beklagen angesichts stark gestiegener Lebensmittelpreise einen Ausnahmezustand bei der Verteilung von Lebensmitteln für Bedürftige. Während sich die Anzahl der Kunden an manchen Standorten fast verdoppelt habe, seien die Lebensmittelspenden teilweise um 50 Prozent zurückgegangen.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Die Teuerung bei Lebensmitteln und den allgemeinen Lebenshaltungskosten treibt immer mehr Menschen in die bittere Armut und direkt zu den Lebensmitteltafeln. Verschärft wird diese Entwicklung durch den nicht enden wollende Zustrom von Migranten und Flüchtlingen. Die Politik macht es sich hier sehr einfach. Sie holt andauernd neue Menschen ins Land. Sozialämter und Behörden schicken diese Leute dann einfach weiter zu den Tafeln. Die Tafeln sind aber nicht Teil des staatlichen Sozialsystems, sondern eine freiwillige Fürsorgeeinrichtung, die von tausenden Ehrenamtlern getragen wird. Und die sind infolge des politischen Versagens der Bundesregierung inzwischen am Limit angelangt.

Wie viele Warnsignale braucht es eigentlich noch, bis die Bundesregierung erkennt, dass ihre Politik zu einer unerträglichen Belastung für das eigene Volk geworden ist. Damit muss Schluss sein. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert schon seit langem das Eindämmen der Migration. Als weitere Sofortmaßnahme braucht es außerdem die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, um vor allem ärmere Haushalte in der Krise zu entlasten.“

Eckpunktepapier der AfD-Bundestagsfraktion zur Bekämpfung der sozialen Folgen der Inflation: https://afdbundestag.de/inflation-diese-sofortmassnahmen-muessen-jetzt-umgesetzt-werden/

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