Pressemitteilung

René Springer: Unkontrollierte Massenzuwanderung zerstört unseren Sozialstaat

Berlin, 18. Januar 2024. Migrationsforscher aus den Niederlanden haben die Folgen der Einwanderung für die öffentlichen Finanzen untersucht. Anders, als es in Deutschland immer wieder gesagt wird, bringen Asylbewerber im Schnitt keinerlei positive Effekte für die Staatskasse. Erst kürzlich hatte der Sozial-Experte Prof. Bernd Raffelhüschen in einer neuen Studie gezeigt, dass Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, Deutschland gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro kostet. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Frei nach Bernd Raffelhüschen kann man feststellen: Wer noch immer auf Migration als Lösungsmittel für wirtschaftliche und soziale Probleme setzt, der ist dumm wie Stroh. Während eine Medienkampagne gegen die Notwendigkeit von Remigration gefahren wird, dringt die empirische Faktenlage immer stärker in den Medien durch. Selbst in der etablierten Presse ist man zur Erkenntnis gereift, dass Zuwanderung unseren Sozialstaat zerstört. Zusammen mit Herrn Raffelhüschens Studie und der von der BILD-Zeitung aufgegriffenen Studie aus den Niederlanden wird deutlich, dass Deutschland endlich die migrationspolitische Wende braucht, auch wenn momentan Medien, Aktivisten und Altparteienpolitiker Sturm dagegen laufen. Wirtschaft und Gesellschaft müssen zukunftsorientiert aufgestellt werden, wie wir es mit dem Antrag ,Technisierung statt Zuwanderung – Für einen Arbeitsmarkt der Zukunft‘ (Drucksache 20/5225) bereits gefordert haben. Wir werden uns weiter für ein sicheres, wohlhabendes Deutschland einsetzen.“

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