Pressemitteilung

Waldemar Herdt zum Sprecher der interparlamentarischen Menschenrechtskommission der AfD-Bundestagsfraktion gewählt

Berlin, 18. Dezember 2019. Die in der letzten Woche von der AfD-Bundestagsfraktion ins Leben gerufene interparlamentarische Menschenrechtskommission hat sich am 17.12. in Berlin konstituiert. Dabei wurde einstimmig der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Waldemar Herdt zum Sprecher der Kommission gewählt. In der Kommission sollen Vertreter unterschiedlicher nationaler Parlamente die Menschenrechtslage in Krisengebieten aus freiheitlich-patriotischer, christlich-konservativer Sicht heraus beurteilen und wo nötig zeit- und ortsnah Hilfen organisieren.

Waldemar Herdt, der selbst als Menschenrechtspolitiker im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag aktiv ist, sagt dazu:

„Ich freue mich, dass die langen und intensiven Vorbereitungsarbeiten, in die neben vielen Fraktionskollegen auch mein Büro und ich viel Arbeit investiert haben, zum gewünschten Ergebnis geführt haben. Gemeinsam werden wir die Rückbesinnung auf die klassischen, elementaren Menschenrechte fördern und vorantreiben. Wir wollen in Krisengebieten die Situation von allen Seiten und nicht nur aus grün-linker Perspektive betrachten. Es geht darum, das Votum der dort lebenden Menschen zu hören, ernst zu nehmen und uns für einen Ausgleich und ein Ende der Konfrontation einsetzen. Kurz: wir haben viel zu tun. Und ich bin hoch motiviert, mich dieser Aufgabe zu widmen!“

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