Pressemitteilung

Dirk Spaniel: Einbruch der Zulassungszahlen ist Konsequenz wirtschaftsfeindlicher Regierungspolitik

Berlin, 6. Januar 2022. Der Rückgang der Zulassungszahlen um fast 30 Prozent (bezogen auf 2019) bedeutet einen massiven wirtschaftlichen Einbruch in der gesamten Automobilwirtschaft.

Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Spaniel, teilt dazu mit:

„Es ist völlig klar, dass eine autofeindliche Politik Konsequenzen nach sich zieht. Der jetzige Einbruch der Zulassungszahlen ist nicht nur auf externe Effekte wie Lieferkettenschwierigkeiten zurückzuführen. Viel mehr begründet sich der massive Rückgang an verkauften Pkw durch die starke Verunsicherung der potentiellen Autokäufer in diesem Land. Eine Regierung, die durch ständige Androhung von Zulassungs- und Fahrverboten sowie plötzlichen Besteuerungsankündigungen die Zukunft der technologischen Entwicklung von Automobilantrieben bestimmt, erzwingt Zurückhaltung bei Automobilkunden, die vor einer wirtschaftlich bedeutenden Investition stehen. Damit schadet die Bundesregierung einem wichtigen Pfeiler der deutschen Industrie massiv.

Die AfD-Fraktion steht klar zur Technologieoffenheit und damit auch zum Verbrennungsmotor. Regierungspolitik in Deutschland war nie unzuverlässiger und damit wirtschaftsfeindlicher als heute. Es ist erstaunlich, dass fast niemand das thematisiert.“

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