Pressemitteilung

Friesen: Massaker an Hindus durch muslimische Rohingya unerträglich

Berlin, 30. Mai 2018. Einem Bericht von Amnesty International zufolge wurde im August 2017 ein gezieltes Massaker an burmesischen Hindus durch die islamische Untergrundarmee Arakan Salvation Army (ARSA) in Rakhine ausgeführt.

Dazu erklärt das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, der AfD-Bundestagsabgeordnete für Süd-Thüringen, Friesen:

„Die veröffentlichten Erkenntnisse von Amnesty International haben mich zutiefst schockiert. In dem burmesischen Dorf Ah Nauk Kha Maung Seik haben muslimische Bewohner zusammen mit bewaffneten Terroristen schwere Gräueltaten verübt. Hinduistische Frauen, Männer und Kinder wurden ausgeraubt, gefoltert und umgebracht. Einige von ihnen wurden sogar enthauptet. Eine Augenzeugin berichtete, dass sie mit ansehen musste, wie Frauen an ihren Haaren festgehalten und ihre Kehlen durchgeschnitten wurden. 53 Hindus wurden getötet, darunter 23 Kinder – 14 von ihnen waren unter acht Jahre alt. In einem Nachbardorf sind weitere 46 Hindus verschwunden und vermutlich auch umgebracht worden.

Die 22-jährige Überlebende Bina Bala schilderte, die Männer hätten ihr mittgeteilt, dass sie eine andere Religion hätte und deshalb hier nicht leben dürfe. Nur wenige Frauen überlebten mit ihren Kindern, nachdem die Muslime die Frauen gezwungen hatten zum Islam zu konvertieren.

Wieder einmal zeigt sich, dass die Ereignisse in Myanmar nicht so schwarz-weiß sind, wie es die Medien gerne darstellen. Der einseitige Einsatz der Altparteien für die Rohingya entspricht ihrem Weltbild: Muslime sind immer nur Opfer, aber nie Täter. Alles andere wird ausgeblendet. Die AfD verurteilt hingegen das Massaker und die Angriffe der Muslime aufs Schärfste.“

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