Pressemitteilung

Harder-Kühnel: Keine Steuergelder für Frühsexualisierung durch WHO/BzgA!

Berlin, 4. Mai 2020. Die WHO und mit ihr kooperierende Organisationen, wie etwa die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA), stehen nicht erst seit der Corona-Pandemie in der Kritik. Auch Broschüren, wie jene zu den ,,Standards für die Sexualaufklärung in Europa’’, sind höchst umstritten. In besagter Broschüre wird Frühsexualisierung von Kindern propagiert. Mariana Harder-Kühnel, familienpolitische Obfrau der AfD-Fraktion im Bundestag, nimmt dazu Stellung:

,,Unter dem Deckmantel der gesundheitlichen Aufklärung wird eine perverse Agenda der Frühsexualisierung betrieben. Die WHO und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung tun sich dabei besonders hervor, wie das von beiden Organisationen gemeinsam veröffentlichte Rahmenkonzept ,Standards für die Sexualaufklärung in Europa’ belegt.

Darin wird im Zusammenhang mit Kindern unter vier Jahren (!) unter anderem von ,sexuellen Wesen’, von ,Vergnügen und Lust, den eigenen Körper zu berühren’, von ,frühkindlicher Masturbation’, von ,Doktorspielen mit Freunden’, von der Entblößung der Genitalien vor anderen Kindern und Erwachsenen, und von ,lustvoller Erfahrung körperlicher Nähe als Teil des menschlichen Lebens’ geschrieben. Das Papier liest sich wie ein altgrünes Parteiprogramm.

Wir lehnen sämtliche steuerlich finanzierten und staatlich propagierten Formen der Frühsexualisierung dezidiert ab. Sie erfolgen zumeist gegen den Willen der Kinder und Eltern. Überdies stellen sie einen unzulässigen Eingriff in die natürliche Entwicklung unserer Kinder und in das vom Grundgesetz garantierte Elternrecht auf Erziehung dar. Unsere Kinder sind zu schützen und dürfen nicht zu hilflosen Versuchskaninchen perverser Frühsexualisierungsideologen werden.’’

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